Wie wir IT-Wissen greifbar machen
Theorie trifft auf echte Projekte. Wir arbeiten nicht mit Lehrbüchern aus dem letzten Jahrzehnt – unsere Teilnehmer lernen an den Herausforderungen, die gerade draußen warten.
Praxisnah statt abgehoben
Wir haben genug von Kursen gesehen, die nach vier Wochen vergessen sind. Deshalb bauen wir jeden Kurs so auf, dass Teilnehmer sofort anwenden können, was sie lernen. Kein theoretisches Gefasel über Konzepte, die niemand nutzt.
Jeder Kurs startet mit einem echten Problem – etwas, das Firmen gerade wirklich beschäftigt. Von da aus arbeiten wir uns durch die Lösung. Fehler gehören dazu. Wir zeigen, wie man debuggt, wenn nichts läuft, und wie man weitermacht, wenn die erste Idee nicht funktioniert.
Das ist kein perfekter Weg von A nach B. Es ist der holprige Weg, den man im Job auch geht. Und genau den üben wir.
Was macht unseren Ansatz anders?
Projekte, die zählen
Wir geben keine Hausaufgaben. Stattdessen arbeiten Teilnehmer an Projekten, die sie später im Portfolio zeigen können. Echte Arbeit, die ihnen Türen öffnet.
Feedback, das weiterbringt
Kein pauschales „gut gemacht". Wir schauen uns den Code an, diskutieren Alternativen und zeigen, wo es besser geht. Manchmal unbequem, aber immer hilfreich.
Tempo nach Bedarf
Manche Themen sitzen sofort, andere brauchen Zeit. Wir passen das Tempo an die Gruppe an – niemand wird zurückgelassen, niemand gelangweilt.
Tools aus der Praxis
Wir nutzen dieselben Werkzeuge, die Teams in Unternehmen verwenden. Git, Docker, CI/CD-Pipelines – alles, was später sowieso gebraucht wird.
Kollaboration statt Isolation
IT ist Teamarbeit. Deshalb arbeiten unsere Teilnehmer gemeinsam an Projekten, reviewen gegenseitig Code und lernen, wie man im Team kommuniziert.
Aktuelle Technologien
Wir bleiben am Ball. Was sich in der Branche durchsetzt, findet seinen Weg in unsere Kurse. Nicht jeder Hype, aber was wirklich zählt.
Wer hier unterrichtet
Birte Schumacher
Backend-Entwicklung
Zehn Jahre in der Softwareentwicklung, davon sechs bei einem Fintech-Startup. Birte kennt die Probleme, die nachts um drei auftreten – und wie man sie verhindert.
Solveig Haugland
Cloud-Infrastruktur
Hat Systeme für E-Commerce-Plattformen gebaut, die nicht ausfallen dürfen. Solveig vermittelt, wie man skalierbare Architekturen plant und umsetzt.
Nienke Berendes
Frontend & UX
Kam aus dem Design in die Entwicklung und verbindet beides. Nienke zeigt, wie man Interfaces baut, die nicht nur funktionieren, sondern auch Spaß machen.
Vom ersten Projekt zur ersten Bewerbung
Viele unserer Teilnehmer starten ohne Vorkenntnisse. Nach sechs bis zwölf Monaten haben sie ein Portfolio mit mehreren Projekten, verstehen, wie moderne Entwicklungsteams arbeiten, und wissen, wo ihre Stärken liegen.
Wir versprechen keine Jobs. Aber wir bereiten darauf vor. Unsere Kurse orientieren sich an dem, was Arbeitgeber suchen – und wir helfen dabei, das Gelernte so zu präsentieren, dass es auffällt.
Nächste Kursstarts: September 2025 (Backend-Intensiv), Oktober 2025 (Frontend mit React), November 2025 (DevOps-Grundlagen). Bewerbungen ab Juni 2025 möglich.